Die richtige Ausbildung oder das richtige Studium für sich selbst zu finden, ist für viele Jugendliche oft gar nicht so einfach. Damit Schülerinnen und Schüler mehr Kontakte mit Unternehmen knüpfen können, gibt es jährlich an verschiedenen Schulen in der Region die Hochfrankenstunden der Wirtschaftsregion Hochfranken. Gestern war der Auftakt am Schiller-Gymnasium in Hof. Geschäftsführerin der Wirtschaftsregion Hochfranken, Lena Gerlach:
Ich denke schon, dass wir damit die Sichtbarkeit der Unternehmen steigern können und auch versuchen uns – allein durch die Social-Media-Kampagne, dass wir Schüler befragen – sichtbar zu machen und ihnen nahe zu sein, um deren Fragen zu beantworten. Und nicht das zu machen, was wir denken, was uns interessiert, sondern einfach auf die Schüler einzugehen.
Dieses Schuljahr machen 26 Unternehmen bei den Hochfrankenstunden mit und besuchen an ausgemachten Terminen die Schulen in der Region. So sollen die Schüler teilweise ihre Berührungsängste gegenüber den Firmen verlieren und neue Kontakte mit den Firmenvertretern knüpfen.