Der Chefposten seit Frühjahr nicht besetzt und seit August die Insolvenz: Die Arbeiterwohlfahrt in Stadt und Landkreis Hof steckt in der Klemme. Zumindest eine Sache hat sich jetzt zum Positiven geändert: Ab heute hat die AWO einen neuen kaufmännischen Leiter. Marco Schneider aus Kulmbach übernimmt den Posten. Er bringt langjährige Erfahrung im Pflegebereich mit und übernimmt künftig die Verantwortung über die rund 300 AWO-Beschäftigten. In Schieflage war die Arbeiterwohlfahrt wegen der neu gebauten Großküche geraten, die nicht auf voller Kapazität läuft. Der neue kaufmännische Leiter wird sich auch mit diesem Problem befassen müssen.