Er kämpft sein Leben lang gegen den Nationalsozialismus – nicht mit Waffen, sondern mit Worten und bezahlt das am Ende mit seinem Leben: Dietrich Bonhoeffer. Der Theologe und profilierte Vertreter der Bekennenden Kirche ist am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg hingerichtet worden.
Wie hat er die Nacht vor seinem Tod wohl erlebt? Diese Frage hat der Autor Karlheinz Komm in einem Theaterstück verarbeitet und das „TIK – das Theater in der Kirche“ spielt „Die Nacht von Flossenbürg“. Premiere ist am 3. November in der Johanneskirche in Trebgast.