Ein Jahr ist es in der kommenden Woche (16.3.) jetzt her, dass Bayerns Ministerpräsident Söder in der Corona-Pandemie den Katastrophenfall ausgerufen hat. Das hatte auch für die Kirchen Konsequenzen: Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen, Sitzungen oder Freizeiten in den digitalen Raum gewandert. Vieles ist ausgefallen. Die Menschen haben sich nicht mehr so oft gesehen und das ist bis heute so. Was es genau mit dem Gemeinschaftsgefühl in Kirchen und Gemeinden in Oberfranken gemacht hat, das wollte Marc Peratoner wissen:
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