Hitzevorsorge in Oberfranken: Kommunen brauchen mehr Unterstützung vom Freistaat

In der letzten Woche war es bei uns in Oberfranken wieder sehr heiß. Die Grünen-Landtagsabgeordneten Tim Pargent und Ursula Sowa haben das zum Anlass genommen, und sich über die Hitzevorsorge in den oberfränkischen Städten und Gemeinden informiert. Das Fazit: Um Hitzeschutzpläne umzusetzen, brauchen sie mehr Unterstützung vom Freistaat. Den Kommunen fehlen nämlich oft die finanziellen Mittel, um solche Pläne zu erstellen. Die sind aber nötig, weil solche Hitzewellen wegen des Klimawandels öfter vorkommen werden. Hitze stellt eine gesundheitliche Bedrohung dar. Gerade in Innenstädten sinkt die Temperatur durch die Bebauung und das fehlende Grün langsamer ab. Es braucht also Pflanzen, offene Wasserflächen und Frischluftschneisen.